– ein Vorschlag zu einer ressourcenschonenden Ausstellungsfernteilnahme mit Publikumseinbezug in Zeiten der Pandemieprävention. English: below Die Pandemie machte uns bewusst, wie eng unsere Gesellschaft verbunden ist. Eine anderen Seite des Globus ausgebrochene Krankheit gefärdert innert kürzester Zeit unseren Lebensstil und stürzt viele unserer Gewissheiten.Wie kurz menschliche Verbindungen auch über grosse Distanzen sind, zeigt das von… Slow freight, 2021 weiterlesen
Kategorie: Mikrobe
Einzelkunstwerke, welche nicht in einem längeren Projektzusammenhang entstanden
Geh doch (mit der Zeit), 2019
Geh doch (mit der Zeit), 2019Tropenholz (aus Architektur-Rückbau), 20-Rappenstück von 1920, Holzbutter Für die allerletzte Ausstellung der Alpineum Produzentengalerie Luzern, der Finaleminimale, entstand eine Microskulptur – und ein Saaltext, welcher als Eröffnungsansprache vorgetragen wurde.
Quartier – Ein kuratorisch-künstlerisches Konzept für die Kriminalabteilung der Stadtpolizei Zürich
Ein kuratorisch-künstlerisches Konzept für die Kriminalabteilung Stadtpolizei Mühleweg, Zürich, von Cora Piantoni und Stefan Meierin Zusammenarbeit mit Monika Kiss Horváth, Zürich. Eingabe zum geladenen Wettbewerb. „[…] Cora Piantoni und Stefan Meier wenden sich mit ihrem Projektvorschlag «Quartier» unmittelbar an die Nutzerinnen und Nutzer und sehen vier künstlerische Interventionen für den Ort vor: Werke aus der… Quartier – Ein kuratorisch-künstlerisches Konzept für die Kriminalabteilung der Stadtpolizei Zürich weiterlesen
Zürich – Göteborg: Eine Stichprobe mit dem Auto
Zu zweit mit dem Auto von Zürich nach Göteborg und wieder zurück.Vom Mittwoch, 20. Juni bis Sonntag, 24. Juni 2018.In 5 Tagen, in 5 Etappen: 3’315 km in 45 h 32 min Viel Autobahn, viele Baustellen, viele Windräder, viel Wetter, Brücken – extrem wenig Midsummer-Festlichkeiten. Voilà:– Zürich – Büsum, 10:29 – 21:31; 1’041 km (Musik… Zürich – Göteborg: Eine Stichprobe mit dem Auto weiterlesen
Beitrag zum Schlussbericht des Projekt KUNA, Thalwil
Nach 11 ‚Atelier in Residence‘ mit 13 Kunstschaffenden in Thalwil in den Jahren 2011 bis 2017 endet das Projekt AiR Thalwil mit einem Abschlussbericht.Als Beitrag dazu wurde ich eingeladen, ein Resümee aus meiner Sicht als eingeladener Künstler zu verfassen. Eine Zusammenfassung findet sich auf der Rückseite der Broschüre:Kunadok9_se (PDF, 1.5 MB) und der Hinweis zu… Beitrag zum Schlussbericht des Projekt KUNA, Thalwil weiterlesen
TRÊS, 2016 (Zurique, Londres, Porto)
Bei meinen Vorbereitungsspaziergänge in Porto – bei welchen als erstes „Overthinking ruins everything„, 2015 für die Ausstellung in Poro entstand – sammelte ich Eindrücke, indem ich auf mehreren Routen durch Porto flanierte. Dabei fiel mein Augenmerk auch auf die Azulejos, keramische Fliesen, welche die Häuser aussen zieren.Sie sind eine Hinterlassenschaft der Mauren, welche im tropisch-kolonialen… TRÊS, 2016 (Zurique, Londres, Porto) weiterlesen
_957_GREY – DIE KÜNSTLERHEFTE
Am Donnerstag, 27. November 2014 erscheint die nächste Nummer des Magazins 957:Lauter von KünstlerInnenhand gestaltete Unikate! Und eins der Künstlerhefte ist von mir und gibt Rückschlüsse auf meinen Rechercheaufenthalt in diesem Frühjahr in Porto. Besser wäre es, diese Chance nicht zu verpassen: _ 9 5 7 _ G R E YD I E K Ü… _957_GREY – DIE KÜNSTLERHEFTE weiterlesen
The Great Wave
The excursions through the open landscape that Stefan Meier (Zurich) engages in during the summer, guided by maps and compass, concentrates on the relation between the drawn location system of the map and his own sense of the environment. This research is later on, during winter, transformed into art works in his studio. At Quartair… The Great Wave weiterlesen
War gar nicht still, der Nachmittag, höchstens mal kurz
War gar nicht still, der Nachmittag, höchstens mal kurz 25 Jahre nach einem illustren Männerduo, welches sich nachmittags gemütlich bei Zigaretten, Wein und Futter im Studio eingerichtet hat, unternahm ein weiteres Paar einen ähnlichen Versuch. Vater und Tochter im Bereich ihres täglichen Aktionsraumes. Während er versuchte, in Blitzgeschwindigkeit durch konstruktive Handlung die Schönheit des Gleichgewichts… War gar nicht still, der Nachmittag, höchstens mal kurz weiterlesen
Jahresendgabe
Eine kleine Fahne, welche nicht den Anschein macht, als würde sie bei jedem Windhauch wehen, markiert eine unbedeutende Anomalie im Raum-Zeit-Kontinuum. Statt dass die Zukunft kurz vor dem Jetzt beginnt, hat sie sich entschieden, einen Startpunkt im Raum einzunehmen.Vielleicht herausgefordert von der Gegenwart, welche sich gerne in aller Deutlichkeit vorne auf eine Leinwand setzt, um… Jahresendgabe weiterlesen